Low-Cost Spiele PC aufrüsten

Spiele PC günstig aufrüsten!

Update: 28.09.2013

Jetzt kommen endlich die versprochenen Punkte zu einigen Benchmarks. Habe nun dieses Hammerteil von GTX 770 in meinen Rechner verbaut und muss sagen, sie passte recht gut hinein. Aber die Karte benötigt ca. 2,5 Slot nach unten bzw. nach links gesehen. 
Ein Nachteil entsteht dadurch.
Die blauen Anschlussbuchsen für die Serial ATA 3Gb/s werden durch die Karte teilweise überdeckt. Man kann also nicht alle Anschlüsse belegen. Ich schätze das man 2 Kabel mit Winkelstecker nutzen könnte. Wie man auf den Bildern sieht, liegt mein Zusatzlüfter direkt an der Grafikkarte an. Auch hier merkt man die eigentliche Größe der Karte. Die Lüfter werden aber nicht beeinträchtigt. Für die richtige Stromversorgung muss man einen 6- und einen 8-pol. Stecker nutzen. In meinem Falle ein 6poliger und ein 6+2 poliger Anschluss meines Netzteils. 
Jetzt muß ich aber noch kurz ein paar Worte über die Verpackung + Aufmachung loswerden. Der Karton ist groß, in der die Karte sicher, aber ohne Antistatikfolie, verpackt ist. Die Lötkontaktseite liegt zwar auf einem Schaumstoff, doch so klemmt die Karte nur in einer Plastikkonstruktion ala 08/15. Ob das wirklich antistatisch wirkt? Der Karton hat außen noch einen Klappdeckel. Öffnet man diesen erblickt man auf der einen Seite die Grafikkarte und auf der anderen Seite vielversprechende Informationen. Da wirkt der Inhalt eher enttäuschend. Hat man die Karte aus der Verpackung genommen befindet sich unten noch ein Deckel, unter dem das Zubehör liegt. Dabei liegen ein Stromadapter von 8pol. auf 2x 6pol., ein DVI auf VGA Anschluss, ein HDMI auf DVI Adapter, die Treiber-CD, ein blödes Tattoo (wieso kein Aufkleber?) und natürlich die Schnellanleitung. Wobei die Schnellanleitung sich eigentlich nur auf die Treiberinstallation und auf das Tuningtool bezieht. Das Wissen, wie man die Karte in den Rechner baut und wie man sie richtig anschließt, ist scheinbar eine Voraussetzung was der Anbieters Palit vom Käufer erwartet, aber in keinster Weise vorher erwähnt. Auch auf der beiliegenden CD findet sich nichts außer Treiber, das gedruckte Quickguide als PDF, DirectX und das Tuningtool. Irgendwie etwas mager, aber wenigstens steht in der Schnellanleitung, wie man ein sein VGA-Bios mit dem Tuningtool sichern kann.
Nun endlich zu den Benchmarkwerten. 
Windows-Leistungsindex mit Palit Geforce GTX 770 Jetstream
        • Prozessor = 7,4 (Übertaktung auf 3,6 GHz)
        • Arbeitsspeicher = 7,5
        • Grafik (Aero) =7,9
        • Grafik (Spiele / 3D) =7,9
        • Festplatte = 5,9

Dann habe ich noch die Werte für 3DMark11 und 3DMark Basic. Mit aktuellen Nvidiatreiber 327.23 komme ich auf einen 3DMark11 Wert von 8119 Punkten. 3DMark-Basic spiegelt die folgenden Punkteverteilungen wider. IceStorm = 109451, CloudGate = 13340, FireStrike = 6560 sind doch ganz annehmbare Werte. Zum Vergleich die Zahlen der Gigabyte GTX 460 OC. IS = 93048, CG = 9390 und FS = 2277. Durch die schnelle Grafikeinheit bin ich nun leider Prozessorlimitiert unterwegs. Die gebenchten Werte weichen nämlich teilweise deutlich von denen der PCGH-PCs ab. Vielleicht werde ich nächstes Jahr aus diesem Grund zu einem 8-Kern-Prozessor aufstocken, sollte ich Einbußen in der Performance merklich feststellen.  ;-)
FAZIT: Aufrüsten ist heuer erfolgreich abgeschlossen. Ausgaben minus Einnahmen beliefen  sich gesamt auf 338,88 €. Bis dahin genieße ich erstmal meine bisherigen Games auf höchsten Einstellungen!
 

Update: 22.09.2013
Grafikkarte bestellt. Demnächst neue Zahlen und erste Berichte mit der neuen Palit GeForce GTX 770 Jetstream, der OC-Version, welche ca. 10% Mehrleistung gegenüber dem Nvidia Referenzmodell bietet.



Update: 08.09.2013
Derzeit kann man meine alte Grafikkarte bei ebay ersteigern. Noch bis nächsten Samstag kann man sein Gebot abgeben. Eigentlich mag ich ja ebay gar nicht mehr so gern, da ich nun schon den 2. Spassbieter hatte und man eigentlich nichts wirklich dagegen machen kann. Aber irgendwie muss ja die alte Karte weg und so versuche ich es nun doch noch einmal mit diesem Auktionshaus.
Auch habe ich mich im Geiste schon für das GTX 770 Modell von Palit entschieden. Natürlich die leicht übertaktete Version - Jetstream - soll es werden. Einfach weil hier Preis und Leistung absolut überzeugen. Ich habe mich vorher zu verschiedenen Modellen belesen und entsprechende Internetseiten besucht. Ich glaube das konstante 10% Mehrleistung zum Referenzmodell und eine geringere Lautstärke durchaus zu berücksichtigen sind. Selbstverständlich wollte ich erst wieder das Gigabyte Modell, aber dieses ist doch noch etwas lauter als die Palit, trotz Windforce 3x. Schade, aber warum nicht mal eine neue Marke ausprobieren? 
Derzeit dümple ich mit meiner Onboard-Grafikeinheit, einer Radeon  HD 4250, herum. Zum Schreiben, Surfen, Bild und Video schauen völlig ausreichend, für aufwendige Spielchen aber sicher nicht geeignet. Was mich gerade wundert ist, dass die Schriftdarstellung unter Windows 7 irgendwie darunter leidet. Trotz mehrmaligen Einstellungsorgien von ClearType sieht es an manchen Stellen irgendwie Ka..e aus. Im Gegensatz unter Linux Mint 15 (KDE), da scheint alles in Ordnung. Klar und deutlich - so wie es sein soll!

Windows-Leistungsindex mit der Onboardgrafik HD 4250 (512MB Einstellung)
        • Prozessor = 7,3
        • Arbeitsspeicher = 7,5
        • Grafik (Aero) =4,4
        • Grafik (Spiele / 3D) =5,4
        • Festplatte = 5,9
Das soll erstmal genug sein. Die nächste Meldung kommt wahrscheinlich mit neuer Grafikkarte.


Update: 15.08.2013
Seit Neuinstallation des Systems habe ich ein Problem mit dem Nvidia-Treiber. Irgendwie bricht der Grafiktreiber manchmal zusammen und das System lagt dadurch oder bleibt sogar stehen. Es taucht oft eine Meldung auf, wo nvlddmkm zusammenbricht und erfolgreich wiederhergestellt wird. Leider nervt das total und ich habe deshalb den Nvidia-Treiber in der Version 314.22 installiert. Damit verschwindet das Problem. Zumindest bei mir. Ob nun ein Update von dieser auf die neuere Version das Problem wieder erscheinen lässt habe ich nicht getestet, aber irgendwas wurde von Nvidia oder von Win im Laufe der Zeit auf der Strecke gelassen das man solche Probleme bekommt. Ich bin auch nicht der Einzige, auch andere Personen sind von diesem Problem betroffen.
Ich habe mich nun, zumindest im Geiste, für eine Nvidia 770 GTX entschlossen. Diese soll meinen PC spielertechnisch noch einmal beflügeln. Welche es nun genau werden soll steht noch nicht fest, aber diesen Kauf werde ich wahrscheinlich erst im September oder Oktober tätigen. Vielleicht fallen die Preise bis dahin noch ein wenig. Warten wir's ab.


 Update: 02.08.2013
Das Geld für die SSD wurde anstandslos vom Anbieter wieder zurück erstattet. Es gab auch keine Nachfragen. Sollte ich nochmals in die Versuchung kommen, so werde ich ausschließlich Testsieger verbauen und mich vorher gründlichst über die gewollte SSD informieren. Im Moment habe ich aber weniger Lust auf diese OS-Installationsorgien!

Update: 28.07.2013
Heute melde ich mich mal wieder zu diesem Thema. Leider hatte ich in den letzten Tagen schwer mit dem PC zu kämpfen. Die gekaufte SSD bereitete mir Schwierigkeiten, von denen ich vorher nichts ahnte. Ich weiß immernoch nicht woran es nun genau liegt, aber die SSD lässt meinen Rechner instabil werden.

Die ersten beiden Tage hatte ich es mit der Partitionierung und Installation der beiden Betriebssysteme - Windows & Linux - zu tun. Die Idee, UEFI zu benutzen hatte mich irgendwie, warum auch immer, dazu geritten, es nun einmal auszuprobieren. Zumindest war der Wille da, aber die Probleme ließen nicht lang auf sich warten.
Da ich mich vorher nicht groß belesen hatte fing ich an die SSD nach meinen Wünschen zu partitionieren. Das ging noch ganz super einfach. Doch als ich von der Win-DVD installieren wollte kam auch schon der erste Fehler (ich startete die DVD als UEFI). Windows wollte nicht auf meine vorpartitionierte SSD. Also durfte der Installer die SSD neu einteilen und partitionieren, denn Windows benötigt für UEFI eine GPT formatierte Platte und legt dabei mindestens 3 Partitionen an. Das langweilte mich schon mal als Erstes. Dann kam irgendwann ein Neustart und der Bildschirm blieb schwarz (wenn ich mich richtig erinnere). Was kann das sein? Vielleicht mag er das vorhandene Win auf meiner Festplatte nicht. Also HD ab und nur die SSD dran. Dann ging es wirklich normal weiter. Win war drauf und ich dachte ok, HD wieder anstecken. Doch dann Pustekuchen, Win startet in einer Endlosschleife wo man nur noch folgende Optionen wählen kann: "Windows normal starten" oder "System wiederherstellen / reparieren", oder so ähnlich. Demzufolge HD umpartitioniert und Daten verschoben und Win darauf gelöscht und dann ging es soweit und der Punkt kam, an dem Mint drauf sollte. Und hier wieder "BAAAMMMM" - nix da. Kein UEFI Start der Mint DVD möglich. Nur Ubuntu oder Fedora glaub ich haben das schon drin. Aber ich will Mint.
Erst hab ich mich noch stundenlang belesen ob es nicht eine Möglichkeit gibt, aber der Lösungsweg schien mir zu kompliziert. Ich entschied mich deshalb auf UEFI-Boot zu verzichten und mit gutem alten MBR Vorlieb zu nehmen. Deshalb SSD neu Partitionieren, und zwar so wie ich will und Windows und Linux Mint neu aufspielen.
Nächstes Problem. Mein Mint 13 KDE war glaub noch ein RC und nach dem Installieren konnte ich weder auf deutsch umstellen, noch propriätäre Treiber nutzen. Und irgendwie wurden auch die Paketquellen, auch mit den angebotenen Updates, nicht angepasst und es liefen viele Anfragen der Updateverwaltung ins Nirvana. Toll, dachte ich, da hat man eine LTS Version rumliegen und kann sie nicht mehr richtig aktualisieren! Deshalb entschied ich mich Mint 15 KDE zu saugen und die neuste Version auf die SSD zu prügeln. Beim Start der Live-DVD sah ich, das diese nun UEFI bootbar wäre. Drauf gesch..... ich bleib jetzt bei der alten Methode. Das hat wenigstens funktioniert.
ENDLICH, dachte ich mir. Jetzt geht es so wie es sein soll. Tatsächlich, der Start des OS Win dauerte nur noch 12  und vom OS Lin nur noch 10 -Sekunden. Jedenfalls nach dem Bootpiep. Jetzt fehelen nur noch die Treiber, Updates und Software. Also Windows an und CDs rein und alles installiert und dann Updates machen und X mal neu starten. Und mittendrin passierts - Bluescreen "BAMMM". Ups was war das? Also Neustart und Reparaturdingens und Neustart und nix geht?!
Was da los????
Kabel nicht richtig dran? Also PC auf, Kabel getauscht und geprüft und wieder zusammen. Jo, dat wars. Windows läuft wieder hoch und die Updates gehen weiter. Kommt ja noch ein ServicePack 1 und weitere Fehlerbereinigungen. Das nahm dann schon etliche Stunden, verteilt auf paar Tage in Anspruch. Irgendwann war das Genze dann durch und jetzt brauchte ich nur noch meine Software installieren, welche ich benötige. Doch irgendwann plötzlich steht die Kiste - "FREEZZZ". Da hilft nur noch Reset drücken um den Strom kurz zu unterbrechen. Was war das schon wieder?
Naja vielleicht lags an der Software die ich installieren wollte. Also nochmal neu geladen und Setup erneut gestartet. Ohne Probleme. Dann bissel im I-Net geschaut und dann mal Steam und paar Games drauf installiert und irgendwann beim über dem Desktop schweifen - BUP - Maus steht, Desktop steht, alles steht. Das kann doch wohl nicht war sein!
Jetzt ging es an die Fehlersuche. Kann der neue Arbeitsspeicher schuld sein? Memtest sagt nach paar Stunden nein, alles IO. Doch was ists dann? Wo soll ich suchen? Ah, es gibt eine Ereignisprotokollanzeige unter Win. Und diese sagt ab und zu: ATA Fehler
Da ist entweder mein SATA Kabel Müll oder die SSD, oder verträgt sich mit meinem Board nicht. Keine Ahnung, also Kabel besorgt und getauscht und noch paar Ferrit Kerne eingesetzt und probiert. Ok, schein gut zu funktionieren. Auch mal 24 Stunden laufen lassen und dann geschaut. Auch paar Spielchen laufen lassen, alles ohne Probleme. Und gestern wollte ich noch schnell was ausdrucken und beim quasi "nix" machen friert der Rechner schon wieder ein.
Nun, da war es dann soweit das ich die Faxe dicke hatte und die SSD wieder ausbaute. Am Montag geht das Ding in die Post!

Das waren die Werte mit SSD vom Windows-Leistungsindex
        • Prozessor = 7,3
        • Arbeitsspeicher = 7,5
        • Grafik (Aero) = 7,6
        • Grafik (Spiele / 3D) = 7,6
        • Festplatte = 7,9
Wie man sieht, erreicht man  mit einer SSD die maximale Punktzahl beim Datenspeicher. Ich werde darauf aus Stabilitätsgründen verzichten und begnüge mich mit 5,9 als Punktzahl, welche bei normalen Festplatten die maximale Punktzahl darstellt.

11.07.2013
Die letzte Aktion, bezüglich des "Rechner aufrüsten", ist nun schon ziemlich genau zwei Jahre her. Ein Grund dafür war das Spiel Battlefield 3, welches ich auch heute noch ab und zu zum Zeitvertreib nütze. Und als Fan habe ich mir natürlich den neuen Titel gleich vorbestellt. Doch ein neuer Teil heißt wie so oft auch neue Anforderungen an den PC.

Was beabsichtige ich aufzurüsten?
      • Arbeitsspeicher
      • SSD Laufwerk
      • Grafikkarte
Welche Komponenten beabsichtige ich zu kaufen?
      • 4 GB DDR3 - 1333 MHz RAM
      • SSD 64 GB (schnelle Version für SATA600)
      • GTX 760 / 770 oder eine schnelle Radeon HD
Gibt es ein Limit?
      • möglichst nicht mehr wie 500,- Euro
Achtung! Da die genauen Systemanforderungen noch nicht bekannt sind kann ich im Moment nur spekulieren. Laut meinen bisherigen Informationen auf verschiedenen Seiten ist meine Meinung immer noch etwas gespalten. Laut einigen Seiten, wie z.B. auf dieser, kann man erste Anhaltspunkte erahnen. Ich glaube aber das derzeit viel zu hoch gepokert wird, selbst auf meinem derzeitigen Rechner könnte ich mir vorstellen in mittleren Details flüssig spielen zu können. 

Damit ich frühzeitig alles beisammen habe und mögliche Probleme schon vorher beseitigen kann, habe ich heute begonnen die ersten Komponenten zu bestellen. Einmal die zusätzlichen 4GB Ram (identisch mit dem vorhandenen), um nun in den Genuss von Dual Channel zu kommen und das SSD Laufwerk, bildet doch die Festplatte derzeit meinen Flaschenhals im System. Die SSD schlägt mit 61,90 € und der Ram-Riegel mit 30,99 € zu Buche. Bei der SSD wollte ich aber keine Kompromisse an der Leistung und habe mich für eine ADATA Premier Pro SP900 entschieden, welche viele, gute Kundenbewertungen erhalten hat. Auch die angegebenen Zugriffszeiten mit den Spitzenwerten von 550 / 505 MB pro Sekunde (lesend/schreibend) haben mich überzeugt. Ideal für den noch freien SATA3 Anschluss. Da kann meine Festplatte nicht mithalten, wobei diese auch für SATA3 konzipiert ist. Die Grafikkarte muss noch warten, vielleicht wenn es genauere Angaben zu den Systemvoraussetzungen zu BF4 gibt. Was ich beibehalte ist noch der Prozessor, werde ihn bei bedarf dann übertakten 3,6 GHz sind ohne Probleme drin, vielleicht sogar 4 GHz - mal abwarten. Mein Mainboard lässt da einiges an Spielereien zu.

Apropos Mainboard ASRock 880GMH/U3S3:
Ich habe erst gestern ein BIOS-Update auf die neuste Version 1.80 gewagt. Dadurch wird das Board erst AM3+ fähig. Damit steht einer Aufrüstung zu derzeitigen, aktuellen High-End-Komponenten nichts im Wege. 
Das Update ist in wenigen Minuten eingespielt und das Ganze läuft in etwa so ab: 
  1. einfach das aktuellste Bios für Instant Flash runterladen
  2. das ZIP-Archiv entpacken und die Bios-Datei auf einen USB-Stick kopieren, der Stick sollte FAT-32 formatiert sein
  3. USB Stick über "sicher entfernen" auswerfen, nicht einfach abziehen, wieder einstecken und prüfen ob die Bios-Datei vollständig auf dem Stick vorhanden ist
  4. Rechner neu starten
  5. beim Boot-Logo die Taste F6 mehrmals tippend betätigen, bis man das Flash Menü zu Gesicht bekommt, hier sieht man nun in der Mitte ein Fenster mit der Angabe der Bios-Datei, über "Refresh USB" sucht der PC erneut die USB Ports ab sollte man vergessen haben den Stick vorher in den Rechner zu stecken
  6. jetzt sollte man aber die Bios-Datei in der Mitte angezeigt bekommen (irgendeine Zahlenfolge), mit einem Mausklick direkt auf diese geht es auch schon los mit dem Update
  7. warten bis "successful ..." angezeigt wird, dann kann man eine beliebige Taste drücken um das System neu zu booten
Das war es dann auch schon. Das BIOS ist auf dem neusten Stand.

Nun kann man das Board bis zum AMD FX 8350 bestücken und passende RAM-Module mit 1866 MHz. Sogar 2000er Ram ist möglich. Eine Liste der unterstützten Prozessoren findet man ebenfalls bei ASRock. Mit einer starken Grafikkarte kann man sich so noch einen recht guten Gamer- bzw. Multimedia- PC ausbauen. Dann ist das Limit aber schon erreicht. Wer noch mehr möchte und das entsprechende Kleingeld übrig hat, kommt um aktuelle Intel Core i5 oder besser i7 nicht herum. 
Aber ich will beim kleinen Geldbeutel bleiben und mir mit geringen Mitteln ein attraktives System bauen.

Ich gebe hier nochmal meine aktuellen Windows-Leistungsindex-Werte vor der Veränderung an:

        • Prozessor = 7,3
        • Arbeitsspeicher = 7,4
        • Grafik (Aero) = 7,6
        • Grafik (Spiele / 3D) = 7,6
        • Festplatte 5,9

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